Habe hier mal ein kleines Rätsel rausgesucht...
Emil wurde von Peter zum Anwalt ausgebildet.Man traf eine großzügige Vereinbarung,nach der Emil nicht für sein Studium bezahlen muss,bis und sofern er seinen ersten Fall gewinnt.Zum Ärger von Peter,der viel Zeit für die Ausbildung seines Schülers aufgewendet hatte,entschied dieser sich jedoch,Musiker zu werden und die Robe an den Nagel zu hängen.Peter verlangt daraufhin,dass Emil ihn für seine Ausbildung bezahlt.Emil aber weigert sich,und so geht Peter vor Gericht.
So wie Peter die Dinge sieht,muss Emil,wenn er den Prozess verliert,seine Schulden an ihn zurückzahlen.Aber auch wenn Emil gewinnt ,muss er bezahlen, da er dann ja seinen ersten Fall gewonnen hat.
Emil aber sieht die Sache etwas anders.Wenn ich verliere,so denkt er,habe ich meinen ersten Prozess verloren und muss,wie der Vertag es vorsieht,keinen Pfennig bezahlen.Wenn ich jedoch gewinne,darf Peter nicht mehr auf dem Vertrag beharren,sodass ich ebenfalls nicht zahlen muss.
Nun können aber nicht beide Recht haben.Wer aber begeht den Denkfehler?
Und wie können sie das Problem lösen?
Viel Spaß beim Knobeln
Und nicht versuchen im Internet zu gucken^^