guten morgen
"Gemäß einer Studie einer englischen Universität, ist es nicht wichtig, in welcher Reihenfolge die Buchstaben in einem Wort sind, das einzige, was wichtig ist, ist das der erste und der letzte Buchstabe an der richtigen Position sind. Der Rest kann ein totaler Blödsinn sein, trotzdem kann man ihn ohne Probleme lesen. Das sit so, weil wir nicht jeden Buchstaben einzeln lesen, sondern das Wort als gesamtes."
wir menschen haben die einzigartige gabe mitbekommen, fehlende buchstaben oder worte zu ergänzen. das macht es uns aber manchmal auch schwer, uns selbst zu redigieren, weil wir unsere eigenen fehler (sogar ganze wörter) im satz mitlesen, obwohl sie nicht vorhanden sind. teilweise kommt das zustande durch assoziative vorgänge, die sich in unserer großhirnrinde abspielen. ein wesentlicher punkt ist dabei die neuronale verdrahtung durch synapsen, die uns "blinde" stellen zeigen können.
lg modernwoman