die magie in nöten?

#1 von modernwoman , 06.04.2009 02:34

ja ja, die ewigen kopierer und erklärer...
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man soll es nicht für möglich halten

seit seinem bestehen führt der mzvd einen ständigen kampf mit erklärern und kopisten und auch oft mit erfolg. das neueste und raffinierteste ist aber jetzt passiert: kreuzt da in der britischen zone eine werkstudentengruppe auf, welche unter dem vorwand erzieherisch zu wirken und die kinder aller altersklassen dahingehend beeinflussen zu wollen, daß "sie ihre umgebung und ihre mitmenschen kritisch betrachten lernen", magischen aufklärungsunterricht gibt. uns liegt das programm dieser herren vor, welches bei den kleinsten anfängt und bei den oberprimanern aufhört. diesem programm sind referenzen von namhaften schulbehörden und direktoren angefügt, welche sich lobend über das dargebotene aussprechen und die gruppe weiter empfehlen. wir haben die aussage eines kindes von einem unserer mitglieder, welches entrüstet nach hause kam und erzählte, es sei alles erklärt und gezeigt worden, von der daumenspitze angefangen.

so wird unsere kunst langsam aber sicher vernichtet. wir haben volles verständnis für die wirtschaftliche notlage der werkstudenten, aber daß eine berufsgruppe sich auf kosten einer anderen schwerringenden berufsgruppe bereichert und unermeßlichen schaden zufügt, dürfte in unser gesamtes heutiges weltbild passen.

wir haben alle unterlagen an den zuständigen ortszirkel des mzvd zur direkten bearbeitung weiter gegeben.

wir warnen alle ortszirkel und einzelmitglieder vor diesen herren, falls sie auftauchen und anschluß an unseren kreis suchen sollten.

die namen dieser herren sind:
hans-joachim lemke, cand med
erwin jurczyk, cand jur
alfred hoke, cand rer nat
helmut kreuzberger, stud rer nat
der verantwortliche leiter dieser gruppe ist:
alfred hoke, cand rer nat, göttingen
...............................................................................................

die magie wird also vernichtet, sosooooo...
dieser artikel wurde verfaßt am 1.juli 1951. nun haben wir das jahr 2009 und es gibt immer noch magie - sogar noch mehr und faszinierender, als 1951!

was heißt das für uns?

tricks öffentlich erklären tut der sparte der magier keinen abbruch! manchmal kann es sogar belebend sein, weil sich die magier nicht auf alten lorbeeren ausruhen.

lg modernwoman



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RE: die magie in nöten?

#2 von hotep , 06.04.2009 07:41

Naja, aber dadurch ist es auch viel schwerer geworden, Tricks zu zeigen, weil die Leute jetzt viel genauer hinsehen als die Leute zu alten Zeiten. Zum Beispiel zeigten die Zauberer damals ohne scheu die DS auf ihrem Finger, ohne Angst haben zu müssen, das es jemand sehen würde, heute kennt fast jedes Kleinkind den "Daumen".
Andererseits ist es auch eine Herausforderung, gerade diese "wissenden" Menschen zu verblüffen, und es ist auch ein Ansporn, mehr an seiner Performance zu arbeiten, die ja ohnehin entscheidend ist, ob ein Trick gut ankommt oder nicht. Wenn man es schafft, auch diese Leute zu verblüffen, ist man wirklich gut!

Was ich absolut schlecht finde, ist, wenn ein Zauberer Tricks erklärt, und sei die Technik auch noch so alt und bekannt. Das gefällt mir auch bei einigen Becherspiel-vorführungen nicht, dass Zauberer zB die Falschübergabe gegen Ende der Routine peisgeben. Der einzige Fall, wo ich einen Trick zum Teil erklären würde, wäre, wenn ein Zuschauer wiklich Angst bekommt, weil der Trick so "spooky" war (deshalb sollte man vorsichtig sein und nicht zu weit gehen, wie es zB Ully Loup manchmal getan hat).
Ich denk mir aber trotzdem immer: Je weniger die Leute wissen, desto besser

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RE: die magie in nöten?

#3 von modernwoman , 06.04.2009 13:48

Zitat von hotep
Naja, aber dadurch ist es auch viel schwerer geworden, Tricks zu zeigen, weil die Leute jetzt viel genauer hinsehen als die Leute zu alten Zeiten. heute kennt fast jedes Kleinkind den "Daumen".
Andererseits ist es auch eine Herausforderung, ...
Was ich absolut schlecht finde, ist, wenn ein Zauberer Tricks erklärt, ...dass Zauberer zB die Falschübergabe gegen Ende der Routine peisgeben. Der einzige Fall, wo ich einen Trick zum Teil erklären würde, wäre, wenn ein Zuschauer wiklich Angst bekommt, weil der Trick so "spooky" war (deshalb sollte man vorsichtig sein und nicht zu weit gehen, wie es zB Ully Loup manchmal getan hat).
Ich denk mir aber trotzdem immer: Je weniger die Leute wissen, desto besser

PS: Meine Mutter hat gestern mal wieder zu mir gesagt, ich werde ihr von Tag zu Tag unheimlicher


es mag schwerer sein als früher, menschen magie zu "verkaufen", aber wie du selbst sagst, die herausforderung in dich ist größer geworden. der maskierte magier wollte letztendlich genau das mit seinen enthüllungen erreichen. da die menschen nun genauer hinsehen und von anfang an skeptisch sind, kann nicht jeder dahergelaufene sich hinstellen und auf magier machen. denn wir alle dürfen nicht vergessen, es ist im grunde - auch wenn wir es nur aus hobby tun - ein beruf, der ebenso erlernt sein will, wie der beruf eines elektrikers oder lehrers.

da wir uns also mehr anstrengen müssen, muß zwangsläufig auch die qualität unserer vorführung steigen. deine mutter hat das natürlich nur aus spaß gesagt. aber stell dir mal vor, der größte teil der menschen hätte tatsächlich vor magiern angst, weil sie ihnen unheimlich sind. da gäbe es sicher einige fanatiker, die laut nach der inquisition schreien würden. denk mal daran.

außerdem gibt es noch einen aspekt, wo ich dafür bin, daß tricks zwar nicht erklärt werden, aber zumindest muß klargestellt sein, daß es sich nicht um echte phänomene handelt. in der vergangenheit und nicht nur da - tagtäglich werden menschen durch falsche magier oder wahrsager belogen und betrogen. natürlich geht es hier um geld. hanussen zwei zum beispiel war ein mehrfach vorbestrafter trickbetrüger, der seine fähigkeiten, mentale tricks vorzuführen, dazu mißbraucht hat, kranken menschen ihr letztes geld aus der tasche zu ziehen. so hat er einmal sogar den eltern eines kindes, welches im rollstuhl saß, karottensaft aus dem reformhaus als heilmittel für 15.000,-- dm verkauft. der fall kam damals vor gericht, weil das kind (natürlich!!!) nicht gesund wurde und hanussen zwei wurde verurteilt.

generell aber kann ich die angst von magiern schon verstehen, wenn tricks "verraten" werden. in uns allen herrscht doch diese ambivalenz. auf der einen seite freuen wir uns, wenn wir das publikum verzaubern, auf der anderen seite möchten wir selbst aber auch nicht, daß der aberglaube größer wird.

"verrat" ist übrigens ein großes wort. ist es schon verrat, wenn ein magier ein buch schreibt und über einen verlag vertreibt und jeder mensch kann es kaufen? denkt mal an die "bibel der magie" (handbuch der magie) von jochen zmeck. es ist heute das offizielle handbuch des mzvd. ich erinnere mich noch, als ich es 1980 gfekauft habe, wie laut einige magier gezetert haben und prophezeiten, mit der zauberkunst gehe es nun endgültig bergab. so ändern sich halt die zeiten.

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RE: die magie in nöten?

#4 von I love Magic , 06.04.2009 14:08

Die Sache ist eben die:
Der Maskierte Magier macht das doch nur, um Kohle zu kriegen. Ist so. Das mit dem Ausdenken von Tricks ist doch nur ein Vorwand. Ausserdem können sich die Magier auch nicht ständig neue Sachen ausdenken und die neuen Sachen würd der Maskenmann doch zu 100% auch wieder entlarven.
Und das mit dem "Anfänger können besser lernen" stimmt auch nicht. Wenn alle Leute den Trick wissen, können die Anfänger den Trick auch nicht mehr zeigen.
Und genau das ist es: Wenn die Leute skeptischer sind, ist das zwar ein guter Ansporn für Magier, aber für Anfänger ist es eine Qual. Ganz anders ist es mit Zauberbüchern und mit Tricks aus dem Zauberladen. Die Leute erklären die Tricks zwar auch gegen Geld, aber mit dem Unterschied, dass nur wenige Leute dort hin gehen. Es würde nämlich niemals ein tricksüchtiger Teenager, der nur das Geheimnis wissen will in den Zauberladen gehn und 20 € nur für ein Geheimnis zahlen. Und irgendwie müssen sich Magier ja über Tricks austauschen. Somit finde ich Bücher und Zauberladentricks ok, weil ja nur Magier und echt Interessierte solche Sachen kaufen.
Der Maskenmann aber erklärt Tricks, ja er zwängt sie einem ja praktisch auf, für Jedermann. Das ist falsch. Dasselbe gilt für öffentlichen Trickverrat siehe youtube. Wenn jemand wirklich an der Magie interessiert ist, weiss er schon Wege und Mittel einzusteigen. Und niemand kann mir erzählen, dass jemand nicht 20 € für ein Buch ausgeben kann. Wenn es jmd. wirlklich ernst meint, dann kauft er sich ein Buch.


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RE: die magie in nöten?

#5 von modernwoman , 06.04.2009 14:49

hallo I love Magic,

natürlich bekommt der maskierte (valentino) geld dafür. aber er hätte es nicht unbedingt nötig, es auf diese art zu tun, da er nicht arm ist. seine motivation können wir also nur erahnen.

seine enthüllungsshows haben mir jedoch in keinster weise geschadet. erstens führe ich solche grossillusionen nicht vor und zweitens denkt das publikum, das vor dir sitzt, nicht an den maskierten, wenn du deine show präsentierst. dieses pro und contra ob oder ob man nicht tricks verraten darf, gibt es seit jahrzehnten. wie ich eingangs beschrieben habe, hat es der magie in keinster weise geschadet.

ich persönlich erkläre auf der bühne, oder wo auch immer ich auftrete natürlich auch keinen trick, mache die menschen aber darauf aufmerksam, daß wir alle - magier und zuschauer - uns im bereich der illusionen bewegen.

übrigens verraten mehr "magier" unfreiwillig ihre tricks, als es sogenannte "aufklärer oder verräter" tun könnten

das liegt unter anderem daran, daß sowohl die tricks, als auch die präsentation schlampig ausgeführt werden. da hat sich jemand einen trick gekauft, staunt selbst über den klimax und meint, er könne ihn ohne üben vorführen...

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RE: die magie in nöten?

#6 von hotep , 06.04.2009 19:25

Ja, ja wieder mal diese alte Diskussion
Ich finde es auch sehr wichtig, dass man sich klar von übersinnlichen Kräften distanziert, das tue ich in jeder Vorführung, gehört ja auch zu den Grundregeln der Magie. ZB habe ich letztens das Löffelbiegen gezeigt, und den Leuten erklärt, dass es nur eine Illusion wäre, für die es keinerlei Fähigkeiten (außer natürlich schauspielerische *gg*) braucht. Ich erwähne nur immer, dass, wenn man wirklich zaubern könnte, es vermutlich so aussehen würde

Wenn ich ehrlich bin, dann verblüfft mich der maskierte Magier in seinen Vorführungen eigentlich überhaupt nicht, er ist weit schlechter als zB ein David Copperfield. Ich denke, dass er es nie so weit gebracht hätte, wenn er nicht Tricks verraten würde. Bei ihm kommt irgendwie gar keine Magie rüber, wie das bei den wirklich großen Zauberern der Fall ist. Aber was ich nicht gut finde, ist, dass seine Auflösungen meist viel billiger als die Originale sind, und die Leute so den Eindruck bekommen, es wäre wirklich nur so simpel (mir fällt da zum Beispiel die Todessäge von Copperfield ein, die eigentlich viel komplexer funktioniert hat). Naja, mir kanns ja egal sein, weil ich ohnehin andere Tricks zeige, aber schade finde ich es trotzdem.

Als Grenzfall empfinde ich Penn und Teller. Bei ihnen ist es allerdings so, dass ihre Erklärungen so schnell und ungenau sind, dass man gar nicht mitkommt, was wieder eine Kunst für sich ist.



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RE: die magie in nöten?

#7 von I love Magic , 06.04.2009 20:43

@ modernwoman:
Valentino ist nicht ein besonders grossartiger Zauberer. Wieso ist er reich genug, und bräuchte die Entüllung nicht machen? Er ist doch erst durch seine Enthüllungen berühmt und reich geworden.
Und ihr könnt glauben was ihr wollt, ich bin mir sicher der macht das nur wegen Geld.
Geld ist doch heutzutage alles. Da ist er keine Ausnahme

Ich find aber auch, dass uns auch nicht egal sein kann, wenn er Bühnenillusionen verrät.
Einem Münzzauberer ist es ja auch nicht egal, wenn jmd. Kartentricks erklärt. Klar, geht es uns nicht so viel an, da wir ja fast alle Close-Up-Magier sind. Aber später wollen wir vllt. auch Bühnenillusionen vorführen und dann kennt es schon jeder. Und es schadet der Magie eben doch:
Seine Show wurde in sehr vielen Ländern ausgestrahlt und es haben Millionen von Menschen gesehn. Und alle wissen wies geht. Ausserdem wird alles, wie hotep schon gesagt hat, als sehr simpel ausgelegt. Man weiss gar nicht, wieviel Arbeit dahinter gesteckt hat und man denkt: "Was für ein leichter Job, Magier zu sein."

Das mit den angesprochenen Youtubemagiern ist auch so ne Sache. Es gibt halt viele Kinder, die sofort und ohne zu üben die tollsten Effekte machen können. -> Man sieht schon beim 1. Mal wies geht. Ich würd solche aber auch nicht mehr als "Magier" bezeichnen.

Noch was: Der Maskenmann verrät u.A. auch Close-Up-Tricks. Er hat z.B. letztens den Pinky Break und die Hinduforce enthüllt. Also sollte es uns doch nicht so egal sein.


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RE: die magie in nöten?

#8 von Magic91 , 07.04.2009 15:17

Ja die shcöne kunst wird langsma aber sicher vernicht nicht zu letz weil es solche foren wie motricks gibt wo alles für jeden deppen sichtbar ist.


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RE: die magie in nöten?

#9 von I love Magic , 07.04.2009 16:49

Zitat von Magic91
Ja die shcöne kunst wird langsma aber sicher vernicht nicht zu letz weil es solche foren wie motricks gibt wo alles für jeden deppen sichtbar ist.

...und weil manche Deppen noch immer nicht kapiert haben, dass es einen GB gibt.


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RE: die magie in nöten?

#10 von Black Magier , 07.04.2009 19:10

Es sind aber viel zu viele Anfänger im GB!

Mo hat ja faast alle Stammmitglieder in den GB getan, wo auch viele Anfänger sind!


Liebe Grüße

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RE: die magie in nöten?

#11 von Mo , 07.04.2009 19:17

Falsch!


 
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RE: die magie in nöten?

#12 von Mo , 07.04.2009 20:07

Ich habe eigentlich nicht die geringsten Bedenken zu Seiten wie moTricks, dem Maskierten Magier oder Ähnlichem.

Fakt ist, dass ich Freunde von mir immer noch mit Tricks verblüffen kann, die nur aus Double Lifts bestehen, obwohl sie wissen was ein Double Lift ist. Das zeigt mir, dass es nur auf Variation und Darbietung, also Kreativität ankommt, nicht auf den Effekt in erster Linie. Eine Vorführung ist im Prinzip dann am besten, wenn sie auch ohne Trick begeistern könnte. Ein Zuschauer weiß außerdem doch auch gar nicht, wann welche Technik eingesetzt wird, es kommen zu einfach viele in Betracht .

Übrigens geht es nicht nur dem maskierten Magier ums liebe Geld, auch andere etablierte Zauberkünstler stehen dem Geld nicht abgeneigt gegenüber. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass ihre neuesten Effekte z.T. ebenfalls über YouTube u.a. vermarktet werden und somit der "Gefahr" ausgesetzt werden, von Nichtmagiern aus reinem Wissensdurst gekauft zu werden. Schon die intensive Internetvermarktung macht deutlich, dass es darum geht mit den Effekten Kasse zu machen. Wer sie kauft ist dabei völlig egal. Auch in Zaubergeschäften bekommt jeder Beliebige jeden Effekt in der Hoffnung erklärt, dass wenigstens einer davon gekauft wird. Wer will wo also die Grenze des Erlaubten ziehen? Ist Geld das legitime Zauberwort welches den Ehrencodex aufhebt? Mich persönlich erinnert das ein wenig an Ablasshandel.

Greets, Mo





 
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