Das beste ist ja, wenn man bei dem einen Lehrer jahrelang in eine Richtung geprägt wird (zB alles aufschreiben, auch kleine Rechnungen), dann bekommt man nen anderen Lehrer, der genau das Gegenteil verlangt...
Oder Lehrer etwas verlangen, was sie selber nicht einhalten (meine alte Englischlehrerin hat immer Kaugummis im Mund gehabt und ist sogar im Unterricht ans Handy gegangen!)
Oder wenn Lehrer bei Schülern, die sich kaum Mühe geben, mal eben so die bessere Note geben, bei Schülern, die sich das ganze Jahr abrackern, geben sie die schlechtere Note (und versuchen dann noch, mit irgendwelchem klug klingenden Geschwafel einem einzureden, dass es berechtigt ist).
Aber es gibt auch echt super nette Lehrer, bei denen man sich schon auf den Unterricht freut. Z.B. mein Geschichtelehrer (der auch Deutschlehrer ist), oder meine Lateinlehrerin. Bei denen merkt man, dass sie nicht bloß den Stoff durchbringen wollen, egal ob die Schüler es mitbekommen, sondern wirklich bemüht sind, dass alle mitkommen.